Klassische Homöopathie

Jette Limberg     - Ärztin -

Rat- und Therapiehaus • Bismarckallee 21 • 21521 Aumühle • Tel. 04104 6950433

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Chronische Vergiftung durch Zahnmetalle

Goldinlay - Abrieb im Speicheltest: 10.000-fach über dem Toleranzwert

Sie geschieht schleichend über viele Jahre. Das ist das besonders Hinterhältige daran. Wer bringt schon Schlafstörungen, psychische Störungen, nachlassende Gedächtnisleistung oder auch das "Schicksal" einer MS-Erkrankung mit seinen - doch schon seit Jahrzehnten "so gut vertragenen" Zahnmetallen in Verbindung? Je nach genetischer Disposition kommt die Rechnung früher oder später im Leben. Manch ein Organismus hält der Vergiftung länger stand, bevor er nach 30 Jahren "aufgibt", ein anderer erkrankt schon in jungen Jahren.

Tag und Nacht dampft kontinuierlich Quecksilber aus den Amalgamfüllungen ab, erfolgt mechanischer Abrieb beim Kauen und Essen. Im Laufe der Jahre tut die Korrosion ein Übriges: die Metalloberfläche wird zur porösen Oberfläche, aus der es ununterbrochen rieselt, Metall wird kontinuierlich in den Speichel abgegeben. Alles hier Gesagte gilt genau so für sämtliche anderen Zahnmetalle. Gold ist da keinesfalls ausgenommen, sondern gerade in Verbindung oder nach Amalgam besonders gefährlich!

 


 

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Die Wirkung verschiedener Metalle aufeinander

Palladiumbrücke

Gold bindet Quecksilber

Die beiden Metalle haben eine hohe Affinität zu einander, vergleichbar mit magnetischer Wirkung. Entfernt ein ZA das Amalgam ohne den erforderlichen 3-fach-Schutz und ersetzt es durch Gold, bedeutet dies für den vertrauensvollen Patienten, dass er lebenslänglich keine Chance mehr hat, die Quecksilberdepots in Kieferknochen und Gehirn zu entgiften. 

Besonders schockierend ist die Tatsache, dass vielen ZÄ dieser Zusammenhang überhaupt nicht bewußt ist, trotz der Tatsache, dass sie ganz selbstverständlich in ihrer täglichen Arbeit Goldfolie als Amalgam-Meßgerät und Atemschutzmasken mit Goldfilter, die bei der Amalgamsanierung die Quecksilberdämpfe aufnehmen, verwenden ......

Dazu fällt mir ein Satz aus meiner Zeit in der Krankenpflegeausbildung ein, mit dem jeglicher Einwand und Verbesserungsvorschlag abgeschmettert wurde:

"Das haben wir schon immer so gemacht!" .........

Generationen von Zahnärzten haben den Werkstoff Amalgam verarbeitet. Kann man das infrage stellen? 

 

 

 


 

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Die akute Vergiftung durch Zahnmetalle

Potenziert wird die schleichende, chronische Vergiftung in ihrer verheerenden Wirkung durch die zusätzliche akute Vergiftung bei unsachgemäßer Entfernung der Metalle ohne den geforderten 3-fach-Schutz: Späne und Staub des giftigen Metalls gelangen entweder durch die Mundschleimhaut oder verschluckt über den Magen-Darm-Trakt in den Organismus. Die freigesetzten Quecksilberdämpfe gelangen über die Nase, Nasennebenhöhlen und den Riechnerv ins Gehirn oder über die Lunge ins Blut. 

Deshalb ein wichtiger Rat: nichts überstürzen! Wirklich in Ruhe einen Zahnarzt suchen, der sich der Gefahren bewusst ist und alle geforderten Schutzregeln einhält.

 


 

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Goldinlay - korrodiert

Allergie gegen Zahnmetall

Die Entstehung von Allergien gegen Zahnmetalle werden durch Amalgam begünstigt, aber auch durch Wohngifte, Autoabgase etc.

Jede lange bestehende Allergie auf ein im Körper gespeichertes Allergen kann die Ursache einer Autoimmunkrankheit sein. Gem. Dr. Daunderer war Amalgam bei 400 nachgewiesenen Autoimmunkrankheiten in 94% der Fälle die Ursache (in 2% war es Gold, in 2% Palladium, 1% Pentachlorphenol, 1% Lösungsmittel).

Folgen:

Multiple Sklerose (MS), Multiple Chemical Sensivity (MCS), Autoimmunthyreoiditis Hashimoto (Selbstzertörung der Schilddrüse),
Diabetes Typ I ....

 

http://Öffnet externen Link in neuem Fenstertoxcenter.de/amalgamhandbuch/

 


 

  

"Herde" durch Eiter und Metallansammlung im Kiefer

Altes Goldinlay - Karies

Durch Eiter- und Metall im Kieferknochen wird nicht nur die Entstehung von Allergien begünstigt, sondern es entstehen sog. "Herde". Ein Herd zeichnet sich dadurch aus, dass er Beschwerden nicht an dem Ort verursacht, an dem er sich befindet, sondern an definierten, anderen Stellen des Organismus. 

 

Aus Thomas Klein - "Energieverlust und Krankheit durch Zahnherde", Hygeia-Verlag:

"Welcher Arzt beachtet kranke Zähne? Wer sucht in Zahnherden eine mögliche Ursache bei Gelenkschwellungen, Steifheit, Arthritis oder Rheuma? Wer bei Allergien, Ekzemen, Hautausschlägen oder Neurodermitis? ... Wer bei Darmentzündung, Depressionen, ..... bei Immunschwäche oder Infektanfälligkeit? ... Werden Zahnherde beseitigt, kann das wie eine zweite Geburt, das Geschenk eines neuen Lebens sein, eine Erlösung von Krankheit und Leid, die vollständige Genesung von vermeintlich unheilbaren Erkrankungen. ...... Oft bleiben Zahnherde unerkannt! Wie oft behandelt der Arzt .... über Jahre und Jahrzehnte mit Medikamenten, ohne die Ursache zu erkennen. Nichts wird gut, die giftigen Arzneien verschlimmern nur noch die Leiden."

 


 

 

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"Herde" durch tote Zähne und wurzelbehandelte Zähne

Das oben Gesagte gilt entsprechend. - Einen toten Zahn zu "erhalten" kann den Verzicht auf viel Lebensqualität bedeuten. Zusätzlich vergiftet und schwächt er den Organismus durch kontinuierliche Abgabe kleinster Dosen von "Ptomain" (sog. Leichengift).

Allerdings darf man nicht vergessen, dass es beim Zahnersatz immer darum geht, den "kleinstmöglichen faulen Kompromiss" einzugehen. (Zitat: Öffnet externen Link in neuem FensterDr. med. dent. Burk) und da kann der Erhalt eines eigenen toten Zahnes u.U. doch vernünftiger sein als das Einbringen ev. unverträglichen körperfremden Materials. Hier muss im Einzelfall genau abgewogen werden.

 


 

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"Herde" durch Weisheitszähne

Selbst Gebisse mit 32 gesunden Zähnen, ohne Karies und Füllungen können Probleme bereiten, wenn ein Weisheitszahn nicht mehr genügend Platz hat und auf die Nerven drückt.

 


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Schema der Zahn-Organ-Beziehung

 Jeder Zahn hat Beziehungen zu bestimmten Regionen bzw. Systemen des Organismus. Ein Herd / Störfeld kann an diesen Stellen durchaus sehr starke Symptome produzieren.

 

Öffnet externen Link in neuem FensterZahnschema von Dr. Burk (auf die Balken klicken!)

 

 

 

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