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Insbesondere die Entfernung von Amalgam (das nachfolgend Gesagte gilt aber für die Entfernung jeglichen Zahnmetalls) darf NUR unter größten Vorsichtsmaßnahmen erfolgen!

Ist das nicht gesichert, ist es besser das Amalgam so lange im Mund zu belassen, bis ein geeigneter Zahnarzt gefunden wurde.

Unsachgemäße Entfernung ist gefährlich und führt zu einer deutlichen Verschlechterung der Gesamtsituation, da es zusätzlich zu der chronischen noch zu einer massiven akuten Vergiftung mit Quecksilber kommt.

Lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt verbindlich! bestätigen, dass er die Entfernung mindestens unter folgenden Bedingungen vornimmt:

 
1. Kofferdam (kompletter Schutz der Mundschleimhaut   mittels Silikonfolie)
2. Sauerstoffzufuhr über die Nase (Quecksilberdämpfe!)
3. Einnahme von Komplexbildnern vorher und nachher (DMSA,
    Natriumthiosulfat, Kohle)

Das oben genannte soll nur der groben Orientierung dienen. Ausführliche Informationen (und die sind unabdingbar) finden Sie unter:

www.entgiftung-kompakt.de    (unten: "Schritt 4 - Zahnsanierung")

Entscheidend ist: informieren Sie sich selbst und denken Sie bitte nicht, dass Sie ausgerechnet in dem Zahnarzt einen neutralen Ratgeber finden, der Ihnen irgendwann das Quecksilber (Amalgam = mind. 50 % Quecksilber) in die Zähne eingebracht hat. 

Eigenverantwortlichkeit

Ganzheitlich arbeitende Zahnärzte:

www.gzm.org

www.bnz.de

Trotzdem:

Immer VORSICHT und ein gesundes Maß an Skepsis!

Horchen Sie in sich hinein, ob sie wirklich ein gutes Gefühl haben und glauben, dem Therapeuten vertrauen zu können.

Und vergessen Sie nicht, sich einen Kostenvoranschlag machen zu lassen. Für fachgerechte Amalgamentfernung kann es Differenzen bis zu 300 % und mehr geben!

Wenn die Homöopathie entgegen aller Erwartungen nicht hilft oder nur lindert, liegt das Problem oft in einer anhaltenden Ursache - wie z.B. einer schleichenden Vergiftung durch Zahnmetalle.

Unterhaltende Ursachen