Klassische Homöopathie

Jette Limberg     - Ärztin -

Rat- und Therapiehaus • Bismarckallee 21 • 21521 Aumühle • Tel. 04104 6950433

Den "Feind" im Mund .....

Foto Limberg-Diers / Mysore / Indien 2009

 

 

 

 

Die folgenden Seiten dienen lediglich der ersten Information und sollen zur weiteren, eigenständigen Recherche anregen. Das Netz ist voll von wertvollen Informationsquellen, für die ich im Weiteren erste Hinweise gebe.

 


 


Aus reinem Quecksilber bestehen Zahnfüllungen nicht, ABER

es sind tatsächlich stolze 50 % und mehr pures, giftiges Quecksilber in Amalgamfüllungen enthalten! Im Nebenzimmer unter Vorsichtsmaßnahmen angerührt aus einem mit "Totenkopf" versehenen Fläschchen, geschieht eine wundersame Metamorphose im Moment der Einbringung dieses Werkstoffs in Ihren Körper: "Hokus Pokus Fidibus" und siehe da: völlig ungefährlich! - Ja, natürlich, das glaubt man gern, denn wenn man nicht gerade zu den Menschen gehört, die allergisch auf Quecksilber reagieren, merkt man ja auch erst nach vielen Jahren die Konsequenzen der chronischen Vergiftung und bringt sie meist nicht in Zusammenhang mit dem "Feind im Mund".

 


 

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Traurige Tatsache: jede werdende Mutter "entgiftet" in ihr ungeborenes Kind

Foto Limberg-Diers / Mysore / Indien 2009

 

.... und zwar um bis zu 40 % ihres Gesamtkörpergifts in das erste Kind, das in ihr wächst! Um bis zu 5 % bei der 2. Schwangerschaft.

Zusätzlich natürlich auch die aktuellen Gifte, wie Nikotin, Alkohol, Drogen etc.

Neugeborene sind mindestens 100fach empfindlicher auf Gifte als Erwachsene.

 

Eine schwangerschaftsbedingte Amalgammenge z.B. trägt dem Säugling Nervenstörungen, Infekt- und Allergieneigung und zahlreiche Hauterkrankungen ein, sowie eine erhöhte Kariesneigung.

 

Das Ausmass ist abhängig von der persönlichen Konstitution des Kindes, der Menge des Gifts und dem Wirken zusätzlicher Gifte (z.B. Wohngifte, Gifte in der Nahrung). Nicht selten sind sog. "Schreikinder" lediglich durch die Mutter belastet mit Quecksilber (das übrigens auch bzw. insbesondere, wenn die Mutter die Amalgamfüllungen vor Jahren ohne Schutz bereits hat entfernen lassen → Speicherung von Schwermetallen im mütterlichen Fettgewebe). Das Quecksilber ist in solchen Fällen im Stuhl der Säuglinge laborchemisch nachsweisbar. Hier hilft häufig geradezu wundersam eine Ausleitung des Quecksilbers durch Komplexbildner.

 

Nur eine fachgerechte Amalgamentfernung unter "Dreifachschutz" und nachfolgende Entgiftung VOR Beginn der Schwangerschaft schützen das Kind vor dieser "Erblast".

 

Öffnet externen Link in neuem FensterDreifachschutz

 

(Quelle und nähere Informationen: Dr. med. habil. Max Daunderer, Toxikologe: "Amalgam" erschienen im ecomed-Verlag ISBN 3-609-63496-0)

 

Öl ins Feuer sind dann die ersten eigenen Amalgamfüllungen und Impfungen mit quecksilberhaltigen Trägerstoffen (Thiomersal).

 

Zitat Uwe Karstädt: "Vom Gesetzgeber abgesegnet, muss Quecksilber als Inhaltsstoff bei Impfstoffen nur angegeben werden, wenn es nach der Fertigung extra dazugegeben wurde. Wird es im Verlauf der Herstellung selbst verwendet, darf sich der Hersteller auf sein Betriebsgeheimnis berufen und muss es nicht deklarieren. So steht auf einigen Impfstoffen - als Gütezeichen! - "quecksilberfrei", obwohl dieses toxische Metall sehr wohl enthalten ist."

 


 

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